Information: Dipl-Ing S. Sander


1973 - 1983 Allgemeinbildende Polytechnische Oberschule, Besuch verschiedener Elektronik-Arbeitsgemeinschaften
1984 - 1985 Abitur
1986            Kitte&Sohn:                     Arbeit als Fernsehmechaniker
1987 - 1992 Studium Elektrotechnik/Elektronik an der TU Dresden, Dipl.-Ing.
1990            Kitte&Sohn:                     Arbeit als Fernsehmechaniker
1992 - 1995 Musikhaus Barth:              Service, Beratung, Verkauf von
                                                            elektronischen Musikinstrumenten und Unterhaltungselektronik
1995            Hähnel & Partner Berlin:  Computer-Service, Software-Entwicklung
1996            ESL / v.Mittelstaedt:         Schaltungs- und Platinenlayout-Entwicklung, PCB-Produktion
1997            Euro Digital Disc Productions GmbH: Technische Leitung & Service

                                      

1999: Fertigstellung des sDRUM - ein  modularer Drum-Computer, komfortabler 16-Step-Sequenzer, mit Sampling-Funktion, 16 Sample-Speichern, Analog-Filtermodulen, umfangreicher Echtzeit-Bedienung, MIDI- und DIN-Sync-Anschlüssen, SyncMaster, ....


Hardware-Entwicklungen:

1975 erster -  ohne fremder Hilfe - selbstgebauter Transistor-Empfänger (3. Klasse, 9 Jahre)
1980 NT: Netzgerät mit verschiedenen regelbaren, kurzschlußsicheren, z.T. stabilisierten Spannungsversorgungen,
        10 verschiedene, unabhängige Spannungsquellen, zusammen bis 800V
1981: Funktionsgenerator: Sinus 1 Hz-100kHz, Wien-Brücke,
          Prüfgenerator/-Abhörverstärker 3W mit Lautsprecher für Service-Zwecke
1982: Zweikanal-Oszilloskop bis 1MHz


Arbeits- und Meßplatz um 1980     Universal-Netzteil                                            2-Kanal-Oszi
mit Funktionsgenerator, Netzteil,     10 unabhängige Spannungsquellen, bis 800V
Oszi, diverse Meßgeräte

 
"Heimstudio", um 1983                                                        handgemachte, 2-lagige Doppelplatine aus PX8
mit Analog-Drumcomputer PX8, Strings-Synthi,                  Drumcomputer
ET32S, Student-Bandecho, Studio86-Mixer
ET32S
1984, Analog-Synthi in Kombination mit elektronischer Orgel, Klavier-Tastatur,
el. Strings: polyphone Orgel, 56 Tasten, mit einfacher Begleitautomatik

Synthi / Orgel: ET32S                                                        Versuchsaufbau
 
 

B93-Abschaltautomatik
1983, Bandendabschaltung für TESLA-Spulentonbandgerät
komfortablere Bandendabschaltung ohne Metallklebeband: Lichtschranke + Timer + Pegelauswertung,
Abschaltung auf Stop bei Erreichen des Bandendes, bei 'Einschlafautomatik': Abschaltung Stop + Power Off bei Bandende oder nach 1 min Musik-Pause (Band wurde noch nicht voll bespielt und soll nicht bis Bandende durchlaufen)

Fahrrad-Elektronik
ca 1981, das Rad für lange Strecken mit Unterhaltung und Leute-Schreck:
- UKW-Radio, Kulikow-Antenne, Kassettenanschluß, 7-fach-Melodiehupe, verschiedene Sirenen, Alarmanlage
- Standlicht, Bremslicht, Fernlicht,
- Akku, Laderegelung, Verstärker, Lautsprecher, Transverter + Impulslogik für extreme Lautstärke

Phaser 80
1983, für Schulfreund + Musiker mit elektronischer VERMONA-Orgel
Phasenmodulator für 'Phasing-Effekt', Stereo-Ausgang, 6-stufige Phasenschieberkette mit Dreieck-LFO (Modulationshub- und Frequenz, Feedback variabel)

POWERAMP / MIXER / LICHTORGEL
1983, 4-Kanal-Mixer, 75W-Endstufe, 4-Kanal-Lichtorgel im Kompaktgerät (für Schuldiskotheken und Feten)

Schlummerautomatik
ca 1985 'Hauptschalter' für die Heim-Stereoanlage: Musikhören und einschlafen
Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit schaltet die komplette Anlage ab - meist mitten in dem Song, den man gerade noch hören wollte - hier nicht! Denn die Automatik wartet nach Zeitablauf auch noch die Pause zum nächsten Titel ab!

Studio86
1986, 8-Kanalmixer, mit Stereo-Basisbreitenregelung, Hall-Strecke, 2 Effektwegen, Talk-Over für DJ

Student-Echo
1986, Umbau TESLA-Spulentonbandgerät zu Echo-Bandgerät
(separate Fernsteuerung für Effekt Stop, Reverb, Mix,...)

Verzerrer mit Röhrencharakteristik
?1985, Sonderausführung im durchsichtigen Kassettenbox-Gehäuse, stromsparende Batterie-Anzeige (Blitz-LED), Transverter 1.5V zu 9V, Leuchtfarbmarkierungen auf Bauelementen

PX8-Analog-Drumcomputer
Februar 1987, Schaltung entwickelt während Kur in Bad Elster
1. Analog-Drumcomputer, 16-Step-Sequenzer mit 1024 Steps zu je max 16 Wiederholungen, Sensor-Tasten, Step-HEX-Anzeige, 16 reine Analog-Instrumente
frei programmierbare Patternlänge, Stereo-Kanalzuordnung der Instrumenteausgänge, 1 Akzent pro Step, 1Gate-, 1 CV-Ausgang

C64-USERPORT-Erweiterung:
Oktober 1990, Netzteil, USERPORT-Monitor, EPROMMER, und - Interface für Schreibmaschine (sichtbar im Hintergrund)
elektrische Schreibmaschine als 2-Farb-Drucker, ca. 25 Zeichen/Sekunde, bis 10 Durchschläge
Ansteuerung über Matrix + Timer + Steuerlogik für 8x8 = 64 Elektromagnete (Tasten Wagenrücklauf,...)

Labornetzteil
1992, Dual-Spannungsversorgung 2 x 1-30V, 0-3A, kurzschlußsicher, stabilisiert, Strom-/Spannungsanzeige,
Strom und Spannung getrennt grob / fein regelbar, Überlastanzeige mit 2farb-LED's

Eprommer / EPROM-Simulator
Oktober 1996, EPROM-Simulator für 8051-Programmierung (MIDI-IN, Syncmaster, sDRUM,...)
Adapterpaltine für PC-Parallelport und Kabel+Sockel als EPROM-Ersatz
Steuersoftware: ramprog.exe - kleines, schnelles DOS-Programm, überträgt Dump in RAM auf Simulatorplatine, startet 8051 (H- oder L-Resetimpuls) und protokolliert Anzahl Bytes etc. in log-Datei

Syncmaster
November 1994, DIN-Sync-Verteiler/Treiber, interner Master-Clock-Generator
1 SYNC-In, 8 SYNC-Out

Syncmaster II
MIDI-DIN-SYNC-MIDI-Konverter, Masterclock, Sync-Verteiler

WatchMix
September 1994, entwickelt für Musikhaus Barth, Görlitz
Audio-Mixer zur diebstahlüberwachten Präsentation von Kleingeräten der Musik- und Unterhaltungselektronik
Neben der Mixerfunktion werden alle angesteckten NF- und MIDI-Anschlüsse auf unbefugtes Abziehen überwacht.

Midi-In
September 1995
universelle MIDI-IN Nachrüstung für faste alle Analog-Synthis mit multiplexer Tastaturabfrage
Vollpolyphon, Analog-Pitch-Bend, Haltepedal, Transpose, 7-Seg-Kanal-/Transpose-Anzeige
Polysix / Korg; ROLAND Juno

div. Stroboskope, Lichtorgeln
Lichtsteueranlage
8 Kanäle, 230V / 10A, Voll- und Halbwellensteuerung, Flashbetrieb, Multiplexer-Eingag (EQ-/Analyser),
19" Steuererinheit: 100 Programme, Chase-/Soundbetrieb, Stroboskop-Steuerung


DDL64
1988,  Digitales Echo-Gerät mit Sampling-Loop-Funktion, Sample-Shot-Funktion
64k-dRAM, Echo-Speicherbereiche schaltbar, Verzögerung/Samplingrate per Poti einstellbar, LFO-Tonhöhen-Modulation

Equalizer / Analyser
?1986,  10-Band-Stereo-EQ, variable Filtersteilheit, Parametrischer EQ für Höhenanhebung, 10-Kanal-Analyser mit LED-Multiplex-Anzeige
und Multiplexer-Ausgang

PA165
?1987,  Stereo-Endstufe auf Leistungs-OPV-Basis, hohe Bandbreite, hohe Slew-Rate

PA 165, EQ, DDL
 

MPA
März 1991, hochwertiger POWER-MOS-Endverstärker
2x100W an 8 Ohm, k< 0.07% bei 1 kHz / 100 W / 8 Ohm
getrennte Netzteile, Temteratur- und HF-Schutzschaltung, kompaktes Alu-Gehäuse


 

MIDISWITCH
November 1991, Masterkeyboard-Selektor, Eigenbedarf
Kopplung ROLAND D70, D110, E66, YAMAHA RY30, KAWAI K4
Audiomixer - MIDI-Verteiler/Umschalter
 

RiLi - Richtungsabhängige Lichtschranke
September 1994, entwickelt für Musikhaus Barth, Görlitz
richtungsabhängige Lichtschranke, Unter-Putz-Montage in herkömmlicher Unterputzdose,
frequenzmoduliertes Infrarotlicht, geht durch Deckel und Tapete
signalisiert mit 2 verschiedenen Geräuschen kommende oder gehende Kunden

Unterputz-Infrarot-Empfängerplatine mit Richtungslogik
 

VIDEOSWITCH
? 4-Kanal-Video-Umschalter, fernsteuerbar (für PC-Videokarte)
 


DVM1
?1982,  hochohmiges Multimeter für Gleichspannungs- und Widerstandsmessungen

DVM2
?1983,  hochohmiges Multimeter für Gleich- und Wechselspannungen

Frequency Counter
?1985,  Frequenzzähler mit PLL-Vervielfacher (x10, x100),  mißt 1 Hz mit einer Auflösung von 1/100 in einer Sekunde, Integration über PLL-Schleife

Funktionsgenerator
?1985,  Funktionsgenerator 10 Hz - 100 kHz, Sinus, Dreieck, Rechteck, 0..10V, CV-Eingang,
100kHz -100MHz, FM-Modulierbar, 75-Ohm-BNC-Ausgang

2-Kanal-Oszi
1988, Umbau des 1982 aufgebauten Oszis (breitbandigere Verstärker, kleineres Gehäuse, neue Röhre B7S2)

DVM1, DVM2 (digit. Multimeter)
FG, FC     (Funktionsgenerator, Frequenzzähler)
OSZI        (2-Kanal-Oszi)
 

Lichtfangeinrichtung
Mai 1998, entwickelt für Dr. Friedrich-W. Sander, Universität Jena
professionelle Insekten-Lichtfanganlage mit Dämmerungsschalter, regelbarem Luftzug, automatischer Morgenlicht-Abschaltung
verschiedene Lampentypen (UV, Neon, Glühlampe)

Dimmerblinker
September 1994, entwickelt für Motorrad-Fan
Der Blinker funktioniert wie gewohnt, jedoch glimmen alle Lampen bei Dunkelheit und eingeschalteter Zündung im Ruhezustand, Glimmpegel variabel, Impulsweitenmodulation für Verlustarme Dimmung

LASER - Interface
März 1993, für 2-Watt-Showlaser, Sound Factory
8-Kanal-Analoginterface für CENTRONICS-Druckerport, sie Software-Entwicklung